Ich hatte ja schon im ersten Beitrag über den diesjährigen Fuerteventura-Urlaub erklärt, dass mich an der Insel unter anderem fasziniert, dass man so viele verschiedene „Welten“ erlebt. Heute will ich Euch ein wenig auf die Reise mitnehmen. Deswegen quatsche ich hier auch nicht so viel rum, sondern lasse lieber viele Bilder für sich sprechen:
Betancuria ist ein superschönes Örtchen. Und die Kirche findet man auf nahezu jeder zweiten Postkarte, die man auf Fuerteventura käuflich erwerben kann. Bei allen Inseltouren, die wir bisher gemacht haben, stand Betancuria daher – zurecht – immer auf unserer Liste!
Auch La Pared haben wir inzwischen mehrfach besucht. Dieses Mal war das Meer allerdings nicht ganz so stürmig. Und leider konnten wir auch nicht in die kleine Höhle unter den Felsen, wo man zusehen kann, wie die Wellen vor die Steine klatschen. Schön war es dennoch.
Zum ersten Mal waren wir in diesem Jahr bei den Höhlen in Ajuy. Es war sehr interessant, auch wenn mir der Weg dort hin einiges abverlangt hat: unregelmäßige „Stufen“ aus Stein, wo man an bestimmten Ecken nur hoffen kann, dass einem keiner entgegen kommt.
Auf dem Weg zu den verschiedenen Orten kommt man auch hier und da an einem „View Point“ vorbei – anhalten lohnt sich.
Morro Jable ist definitiv einer meiner absoluten Lieblingsorte auf Fuerteventura. Zu Fuß braucht man von unserem Haus etwa 20 Minuten dort hin, sodass wir diesen Weg sehr oft in einem Urlaub machen.
Wie schon mehrfach erwähnt: Ich mag Fuerteventura!
Michaela