Wie schon bei „Unterwegs im Ruhrgebiet: Nordsternpark“ und „Natur mitten im Pott“ ausführlich beschrieben, hat das Ruhrgebiet eine Menge zu bieten. Während der Duisburger Wald eindeutig für die Natur steht, sind im Nordsternpark Industrie und Natur vereint. Und das auf sehr, sehr weitläufiger Fläche.
Der Kaisergarten steht wiederum für eine weitere Seite: Zwar gibt es hier auch in erster Linie Natur, aber – anders als im Wald – jede Menge Tiere zum Anfassen und Füttern. Und zudem ist er – wie so vieles im Ruhrpott – kostenlos!
Ich glaube, dass es nicht übertrieben ist, zu sagen, dass der Kaisergarten eine kleine Oase inmitten des Großstadtdschungels ist. Wer mag, kann hier spazieren gehen oder sich auf einer der vielen Sitzmöglichkeiten ausruhen. Nicht nur für die kleinen Besucher stehen aber die vielen Tiere im Fokus, die man mit Möhren oder Wildfutter füttern darf. Zumindest die meisten. Und dabei kann man sie auch direkt streicheln. Auch hier zumindests die meisten – bei einigen anderen möchte man das vielleicht auch gar nicht unbedingt …
Gerne hätte ich die Esel gestreichelt. Ich liebe nämlich seit meiner frühesten Kindheit Esel. Früher hatte ich sogar mal eine recht anschualiche Stofftiersammlung. Die ist aber längst aufgelöst. Naja, die letzten Überbleibsel habe ich in Melissas Kinderzimmer versteckt 🙂 Wie auch immer. Ganz offensichtlich gibt es Esel im Kaisergarten. Wir haben sie gehört und auch auf diversen Schildern gesehen. Nur in natura konnten wir sie leider nicht finden! Wirklich schade, ich hätte denen nämlich gerne auch eine Möhre gegeben. Naja, es wird sicherlich ein nächstes Mal geben.
Dann will ich Euch aber auch endlich noch ein paar weitere Eindrücke zeigen:
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